Milky Chance

Milky Chance – das Duo bestehend aus Clemens Rehbein und Phillipp Dausch, das von Kindheitsfreunden zu einer welterobernden Alt-Pop-Gruppe wurde – veröffentlichte zuletzt mit „Naked And Alive“, ein neues Loblied auf die freudige Einsamkeit, das einen schleichenden Reggae-Disco-Groove mit einem kraftvollen und gitarrenbetonten Vorwärtsdrang verbindet. Es ist ein weiterer unwiderstehlicher und eigenwilliger Hit von Milky Chance. Die Band sagt: „‚Naked And Alive‘ ist eine Ode an die Selbstliebe und feiert der Zeit, die man allein mit sich selbst verbringt. Wir möchten zeigen, dass externe Bestätigung nicht notwendig ist, um sich lebendig zu fühlen. Zieh deine Klamotten aus, dreh die Musik auf und tanz!“

Mit 8 Milliarden Streams im Laufe ihrer Karriere und fast 16 Millionen monatlichen Hörer*innen auf Spotify (genug, um sie zu einem der 500 meistgestreamten Künstler*innen der Plattform weltweit zu machen) über vier Albumveröffentlichungen hinweg sind Milky Chance ein wahrhaft globales Phänomen. Ihr Durchbruchshit „Stolen Dance“ ist im exklusiven 1-Milliarden-Stream-Club auf Spotify und sie haben beim Coachella, Lollapalooza und in Top-Locations weltweit gespielt. Mit ihrem 2023 erschienenen Independent-Debüt Living In A Haze (veröffentlicht auf ihrem eigenen Label Muggelig Records) markierten Milky Chance ein neues Kapitel ihrer Karriere mit „einer triumphalen Rückkehr“ (Earmilk) voller trotzig nicht klassifizierbarer Musik, „die ebenso zeitlos wie innovativ ist“ (Wonderland). Mit Gastauftritten der malischen Künstlerin Fatoumata Diawara und der kanadischen Sängerin Charlotte Cardin ist Living In A Haze „eine Platte, die sowohl ihre erdigste ist, am besten für lange, nachsichtige Nachmittage im Freien geeignet, als auch ihre elektronischste. Sie ist unterhaltsam, emotional und ein Beleg für ihre anhaltende Anziehungskraft“ (Line Of Best Fit). Das Album wurde dank weltweiter Hits wie „Colorado“, „Synchronize“ und „Living In A Haze“ über 600 Millionen Mal gestreamt. Anfang des Jahres veröffentlichten sie in Zusammenarbeit mit den kanadischen Indie-Rock-Band The Beaches eine neue Version von „Living In A Haze“.